Umweltfreundliche Betonlösungen der nächsten Generation

Ausgewähltes Thema: Umweltfreundliche Betonlösungen der nächsten Generation. Willkommen auf unserer Startseite, auf der wir zeigen, wie innovative Zemente, intelligente Zuschläge, CO2-Bindung und digitale Planung den CO2-Fußabdruck von Beton drastisch senken können. Begleiten Sie uns, teilen Sie Ihre Erfahrungen aus Projekten und abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine praxisnahen Einblicke zu verpassen.

Warum wir Beton neu denken müssen

Die Zementherstellung verursacht rund 7–8% der weltweiten CO2-Emissionen, vor allem durch Klinkerbrand und Entsäuerung von Kalkstein. Umweltfreundliche Betonlösungen der nächsten Generation reduzieren Klinkeranteile, nutzen reaktive Zusatzstoffe und optimieren Rezepturen. Erzählen Sie uns, wo Sie heute die größten Hebel sehen und welche Hürden Ihre Projekte bremsen.

Warum wir Beton neu denken müssen

Kies und Sand werden regional knapper, während Abbruchmaterial wächst. Rezyklierte Gesteinskörnungen, Urban Mining und feinkörnige Puzzolane schließen Stoffkreisläufe. So entsteht Beton, der nicht nur stabil, sondern auch ressourcenschonend ist. Haben Sie erfolgreiche Recycling-Konzepte umgesetzt? Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit unserer Community.

LC3: Kalkstein-Kalzinierton-Zement verständlich erklärt

LC3 kombiniert kalzinierten Ton und Kalkstein, senkt den Klinkeranteil und erreicht dennoch robuste Früh- und Endfestigkeiten. Gleichzeitig verbessern fein verteilte Partikel die Mikrostruktur und Dauerhaftigkeit. In Projekten wurden deutliche CO2-Reduktionen beobachtet. Interessiert an Rezeptbeispielen? Abonnieren Sie unseren Newsletter für vertiefende Leitfäden.

EN 197-5: Neue Zementklassen im Projektalltag

CEM II/C-M und CEM VI öffnen die Tür zu niedrigklinkerigen Zementen mit gemischten Zumahlstoffen. Für Ausschreibungen bedeutet das mehr Flexibilität, aber auch sorgfältige Leistungsnachweise. Nutzen Sie Prüfzeugnisse, Referenzen und Eignungsnachweise. Haben Sie bereits CEM VI spezifiziert? Schreiben Sie uns Ihre Kriterien und Erfahrungen.

Alkaliaktivierte Bindemittel und Geopolymere

Alkaliaktivierte Systeme nutzen Nebenprodukte wie Hüttensand oder kalzinierten Ton, um zementarme Bindungen zu erzeugen. Sie überzeugen bei Temperaturbeständigkeit und Frühfestigkeit, erfordern jedoch saubere Prozessführung. Welche Bauteile eignen sich in Ihrem Portfolio? Diskutieren Sie mit uns mögliche Einsatzfelder und Qualitätskontrollen.

Intelligente Zuschläge und Nebenprodukte

Mit kontrollierter Feuchteführung, sorgfältiger Sieblinie und Oberflächenbehandlung lassen sich rezyklierte Zuschläge sicher integrieren. Vorversuche offenbaren Wasseraufnahme, Dichte und Festigkeitseinflüsse. So vermeiden Sie Überraschungen auf der Baustelle. Teilen Sie Ihre besten Praxis-Tipps zur Mischgutstabilität mit recycelten Bestandteilen.

Intelligente Zuschläge und Nebenprodukte

Kalzinierter Ton, Hüttensandmehl oder feingemahlener Kalkstein reagieren puzzolanisch oder füllerwirksam und verdichten die Matrix. Dadurch sinkt der Zementbedarf bei gleicher Leistung. Leistungsfähige Fließmittel helfen zusätzlich. Welche lokalen Quellen kennen Sie? Melden Sie interessante Materialien, wir recherchieren gemeinsam Potenziale.

CO2-Bindung im Beton: Carbon Curing und mehr

Wie CO2 mineralisiert wird

Bei der CO2-Härtung reagiert eingeleitetes Kohlendioxid mit Calciumhydroxid zu festen Carbonaten. Das verbessert die Oberflächenhärte und speichert CO2 langfristig. In Fertigteilwerken lässt sich der Prozess kontrolliert skalieren. Würde dieses Verfahren zu Ihren Bauteilen passen? Erzählen Sie uns von Ihren Produktionsbedingungen.
Bauteiloptimierung durch parametrisches Design
Leichte Rippen, Hohlräume und funktionsoptimierte Geometrien reduzieren Materialeinsatz ohne Tragfähigkeit zu verlieren. Parametrische Modelle erlauben Variantenvergleiche mit Ökobilanzdaten. Welche Software nutzen Sie heute? Schreiben Sie uns, welche Schnittstellen und Datenformate Sie benötigen.
3D-Druck mit reduzierter Bindemittelmenge
Extrusionsfähige, niedrigklinkerige Mischungen erfordern feine Steuerung der Reologie. Additive und Partikelpackung sichern Formtreue, während CO2-Bilanz und Baustellenlogistik profitieren. Wir sammeln Rezepturen aus internationalen Piloten. Abonnieren Sie, um neue Mischungsdesigns und Testberichte zu erhalten.
Materialdaten im BIM transparent teilen
Ökobilanzwerte, EPDs und Prüfzeugnisse gehören direkt ins BIM-Modell. So können Planer, Bauherren und Ausführende früh fundierte Entscheidungen treffen. Transparenz beschleunigt Genehmigungen. Welche Kennwerte vermissen Sie in Modellen? Senden Sie uns Ihre Wunschliste für Datenschemata.

Nachweis, Vergabe und Kommunikation

Mit Umweltproduktdeklarationen und Lebenszyklusanalysen vergleichen Sie Betonvarianten objektiv. Achten Sie auf Systemgrenzen, Transportprofile und Dauerhaftigkeit. Kleine Änderungen wirken groß über die Nutzungszeit. Wollen Sie eine Checkliste? Abonnieren Sie unsere Vorlagensammlung für Projektteams.
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